Gisela Findel-Tölke Kunst trifft Homöopathie

COLCHICUM - Herbstzeitlose

 

Es geht um die Kunst der Kräfte, der Symbolisierung des Überpersönlichen (CVI), um Selbstsuche und Selbstverlust. (Weg: die Welt der Kräfte durch Gefühle/Erlebtes darzustellen.) Daher malte ich danach „Lebenswege“.

Es geht um innere Geschichte(n), mit diesen neuartig zu leben  und anders umzugehen, wie ein Verdauungsprozess der Vergangenheit und des schon Geschehenen. Die Erinnerung soll aus den Körperzellen rausgeschmissen werden für einen Neuanfang = etwas frei-geben.

D.h. es geht um den Wechsel von Positionen/Körperthematik, es ist der Weg in die Lösung und Ablösung von einem Aspekt, einer Situation, einer Haltung, einem Gefühl – um leer zu sein für Neues.

Aufgabe: Kräfte als Symbol darstellen, sonst Krieg zw. Menschen und Ländern

Die Kunst ist hier, ohne Lösung auszukommen, einen Weg zu gehen in die Öffnung zur Welt, in die Selbst-Aufgabe und Bloßstellung und Hingabe zur Welt, um sie darzustellen.

Beeinflusst hauptsächlich Muskeln, Bänder und Gelenke (Rheuma, Gicht).

 

 

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